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Pauler-Gyula-Preis
Im Sinne der Anordnung Nr. 12/1991. (VIII.6.) des Ministeriums für Kultur und Bildung, und dessen Abänderungen, die Anordnung Nr. 3/1992. (III.6.) des Ministeriums für Kultur und Bildung, danach die Nr. 3/1999. (II.24.) des Ministeriums für Nationales Kulturerbe kann der Pauler-Gyula-Preis an Archivare vergeben werden, die eine lÖngere Zeit lang ausgezeichnete Arbeit geleistet haben und die mit ihrer Tätigkeit die Fortentwicklung ihres Berufes forderten. Der Preis – mit einem Ehrenlohn von 200 000 Forint pro Person – wird in jedem Jahr am 20. August, am Nationalfeiertag an vier Archivare vergeben. Der Laureat erhält ein Diplom und eine Medaille über die Beschenkung. Die Medaille ist rund, aus Bronze,
1992 - Klára Dóka, Oberarchivarin, stellvertretende Abteilungsleiterin
1998 - Ákos Koroknai, Oberarchivar, Oberrat
1999 - Lajos Körmendy, Oberarchivar, stellvertretender Generaldirektor
2002 - Éva Nyulásziné Straub, Oberarchivarin, Hauptabteilungsleiterin
2002 - László Soós, Oberarchivar, Hauptabteilungsleiter
2005 - Géza Érszegi, Oberarchivar, Oberrat
2005 - Antalné Sipos, Oberarchivarin, Hauptabteilungsleiterin
2006 - Éva Kisasszondy, Oberarchivarin, Hauptabteilungsleiterin
2007 – Gabriella Trostovszky, Oberarchivarin, Hauptabtelingsleiterin